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50 cent

50 Cent

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50 Cent
50 Cent

Curtis James Jackson III (* 6. Juli 1975 in New York, NY, USA), besser bekannt als 50 Cent, ist ein US-amerikanischer Gangsta-Rapper.

Inhaltsverzeichnis

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Werdegang

Curtis Jackson wuchs im Viertel South Jamaica des New Yorker Stadtteils Queens in ärmlichen Verhältnissen auf. Seinen Vater kannte er nicht, seine Mutter wurde in ihrem Haus ermordet. Unbekannte waren in ihr Haus eingedrungen und drehten den Gashahn auf, während sie schlief, so dass sie an dem Gas erstickte. Curtis war erst acht Jahre alt. Nach ihrem Tod lebte er bei seinen Großeltern. Da er bereits durch seine Mutter Verbindungen zum Drogengeschäft gehabt hatte, handelte er bereits als 12-Jähriger mit Drogen und verbüßte mehrere kurze Gefängnisstrafen, die erste große Strafe bekam er mit 18 Jahren.

Den Namen 50 Cent übernahm Jackson von einem in den 80er Jahren aktiven Gangster namens Kelvin Martin. Kelvin Martin war damals bekannt für Raubüberfälle und Schießereien. Jackson wählte diesen Namen, da er, nach eigenen Worten, all das verkörpert, was Kelvin in den 80ern war. Den Handel mit Drogen gab er nach eigener Aussage erst auf, als er erkannte, dass ihm das Rap-Geschäft mehr Geld brachte.

Entdeckt wurde er vom inzwischen verstorbenen Jam Master Jay (Run DMC), der ihn für sein Label unter Vertrag nahm. Nachdem sich der Plattenvertrag bei Jam Master als unproduktiv erwiesen hatte, wechselte er zu Columbia Records. Dort entstand das Debütalbum Power of the Dollar. Bevor es veröffentlicht werden konnte, stachen Unbekannte Jackson vor einem Tonstudio nieder. Bei einer Schießerei am 24. Mai 2000 vor dem Haus seiner Großeltern trafen ihn neun Kugeln. Einige davon in den Hals. Seine Plattenfirma löste den Vertrag auf, um weitere Negativpresse zu vermeiden, und verschob die Veröffentlichung des Albums auf unbestimmte Zeit. Einige der für dieses Album bestimmten Stücke sind auf der 2002 veröffentlichten CD Guess who’s back zu hören.

Nach seiner Rückkehr in das Drogenmilieu, aus dem er gekommen war, wurde Jackson zum zweiten Mal entdeckt: Eminem erklärte in einem Radiointerview, 50 Cent sei sein derzeitiger „Lieblingsfucker“. Wenig später stand Jackson bei dem eigens zu diesem Zweck von Eminem und Dr. Dre gegründeten Label Shady/Aftermath unter Vertrag. Laut eigenen Aussagen sind Dr. Dre und Eminem die einzigen Personen vor denen Jackson großen Respekt hat.

Sein 2003 veröffentlichtes Album Get Rich or Die Tryin’ war in den USA mit 6,5 Millionen verkauften Kopien das erfolgreichste Album des Jahres. Weltweit verkauften sich ca. elf Millionen Exemplare. In einem Fernsehinterview verriet Jackson, dass sein Lieblingstitel „Many Men“ ist. Mit diesem Lied könne er sich identifizieren, da viele Menschen ihn hassen würden, ihn töten wollten und dass das Leben im Ghetto sehr schwer sei. Am 8. März 2005 kam das dritte Album The Massacre in den Handel, das in zahlreichen Ländern Platz 1 der Albumhitparaden erreichte. Am 1. April 2005 gelang es 50 Cent, vier Singles in der US-amerikanischen Billboard-Hitparade zu platzieren: Candy Shop auf Platz 1, Hate it or love it auf Platz 26, Disco Inferno auf Platz 46 und How we do (The Game feat. 50 Cent) auf Platz 101.

Im Sommer 2005 drehte 50 Cent einen autobiografischen Film, der sein Leben und seinen Werdegang zeigen soll. Dieser heißt wie sein bisher bestverkauftes Album Get Rich Or Die Tryin’. Die Dreharbeiten fanden in Kanada statt. Die Werbung für den Film wurde kontrovers diskutiert, da sie das Tragen von Schusswaffen verherrliche. Jacksons Film wurde in Deutschland am 12. Januar 2006 in den Kinos veröffentlicht, das dazugehörige Album war seit dem 15. November 2005 erhältlich. Die Kritiken zum Film waren überwiegend negativ.

Jackson ist der Gründer der Rap-Gruppe G-Unit, die seit seinem Durchbruch als Solokünstler in den Mittelpunkt des Interesses gerückt ist. 2004 erschienen von dieser Gruppierung das gemeinsame Werk Beg For Mercy, Lloyd Banks Debütalbum The Hunger For More und Young Bucks Soloalbum Straight Outta Cashville. Die Alben erreichten hohe Verkaufszahlen. Im Jahr 2005 wurde The Documentary veröffentlicht, das erste Album des Rappers The Game. Dieser war ebenfalls ein Mitglied der G-Unit, wurde aber nach einigem Hin und Her von Jackson der Gruppe verwiesen. Einziges weibliches Mitglied der G-Unit ist die R&B-Sängerin Olivia. Im August 2005 veröffentlichte das – bis vor kurzem noch inhaftierte – G-Unit-Mitglied Tony Yayo sein Debütalbum Thoughts Of A Predicate Felon. Jackson hat außerdem die G-Unit ausgeweitet, indem er Mase, Mobb Deep, Spider Loc und MOP bei der G-Unit Records unter Vertrag nahm. Bis Februar 2008 plant Jackson zwei Solo-Alben zu veröffentlichen: Curtis S.S.K. und Before I Self Destruct.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chart-Platzierung Anmerkung
DE AT US UK AUS
2002 Guess who's back - - 28 - - Erstveröffentlichung: 26. April 2002
Verkäufe weltweit: 1.200.000
2003 Get Rich or Die Tryin' 4 16 1 2 1 Erstveröffentlichung: 06. Februar 2003
Verkäufe weltweit: 11.000.000
2005 The Massacre 1 2 1 1 1 Erstveröffentlichung: 03. März 2005
Verkäufe weltweit: 9.800.000
2005 Get Rich Or Die Tryin (Soundtrack) (OST) 27 - 2 18 17 Erstveröffentlichung: 08. November 2005
Verkäufe weltweit: 4.000.000
2007 Curtis - - - - - Erstveröffentlichung: vorraussichtlich 17. Juni 2007

Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Album
D AT CH US US HipHop UK
1999 How To Rob - - - - 24 - Power Of The Dollar
2002 Wanksta - - - 13 3 - Power Of The Dollar
2003 Work It (Missy Elliot feat. 50 Cent) - - - 2 1 6 Under Construction
2003 In Da Club 1 3 1 1 1 1 Get Rich Or Die Tryin’
2003 21 Questions 35 39 14 1 1 2 Get Rich Or Die Tryin’
2003 P.I.M.P. 5 12 4 3 2 - Get Rich Or Die Tryin’
2004 Westside Story (The Game feat. 50 Cent) - - - 93 55 - The Documentary
2004 If I Can't 34 48 15 76 34 3 Get Rich Or Die Tryin’
2004 How We Do (The Game feat. 50 Cent) 9 18 8 4 2 5 The Documentary
2004 Let Me In (Young Buck feat. 50 Cent) - - - 34 11 - Straight Outta Cashville
2004 On Fire (Lloyd Banks feat. 50 Cent) - - - 8 2 - The Hunger For More
2004 Encore (Eminem feat. 50 Cent & Dr Dre) - - - 25 - - Encore
2005 Disco Inferno - - - 3 4 - The Massacre
2005 Candy Shop (feat. Olivia) 1 1 1 1 1 1 The Massacre
2005 Hate It Or Love It (The Game feat. 50 Cent) 14 23 12 2 1 4 The Documentary
2005 Just A Lil' Bit 11 15 11 3 3 3 The Massacre
2005 Outta Control (feat. Mobb Deep) 8 18 10 34 11 3 The Massacre [Special Edition]
2005 So Seductive (Tony Yayo feat. 50 Cent) - - - 48 12 28 Thoughts Of A Predicate Felon
2005 Hustlers Ambition 8 41 10 65 64 13 Get Rich Or Die Tryin’ (OST)
2005 Window Shopper 20 32 8 20 14 11 Get Rich Or Die Tryin’ (OST)
2005 Have A Party (Mobb Deep feat. 50 Cent & Nate Dogg) - - - - 49 - Get Rich Or Die Tryin’ (OST)
2006 Cake (Lloyd Banks feat. 50 Cent) - - - - 65 - Rotten Apple
2006 Hands Up (Lloyd Banks feat. 50 Cent) - - - 84 3 43 Rotten Apple
2006 Best Friend (feat. Olivia) - - - 35 22 - Get Rich Or Die Tryin (OST)
2006 You Don't Know (Eminem feat. 50 Cent, Lloyd Banks, Ca$his) - - - 12 - 32 Eminem Presents The Re-Up
2007 Jimmy Crack Corn (Eminem feat. 50 Cent) - - - 77 - - Eminem Presents The Re-Up
2007 Straight To the Bank - - - - 48 - Curtis S.S.K.

Featuring

  • 2002 „Love Me“, „Places To Go“, „Rap Game“ & „Wanksta“ auf (8 Mile O.S.T)
  • 2003 „Work It“ (auf Under Construction von Missy Elliott)
  • 2003 „We All Die One Day“ (auf Cheers von Obie Trice)
  • 2003 „50 Shot Ya“ (The Streetsweeper Vol. 1 von DJ Kayslay)
  • 2003 „Magic Stick“ (auf La Bella Mafia von Lil Kim)
  • 2003 „Follow Me Gangsta“ (auf Cradle 2 to Grave O.S.T)
  • 2003 „Blow it Out“ (auf Chicken and Beer von Ludacris)
  • 2003 „Realest N*ggas“ (auf Bad Boys 2 O.S.T.)
  • 2003 „Shot Down“ (auf Grand Champ von DMX)
  • 2004 „Angels Around Me“ (auf The Streetsweeper Vol. 2 von DJ Kayslay)
  • 2004 „On Fire“, „I Get High“ & „Warrior Pt. 2“ (auf The Hunger for More von Lloyd Banks)
  • 2004 „I'm A Soldier“, „Let Me In“ & „Bonafide Hustler“ (auf Straight Outta Ca$hville von Young Buck)
  • 2004 „Loyal To The Game“ (auf Loyal To The Game von 2 Pac)
  • 2004 „Never Enought“, „Spend Some Time“ & „Encore“ (auf Encore von Eminem)
  • 2004 „Oh No!“ (auf Rhythm & Gangsta-The Masterpiece von Snoop Dogg)
  • 2005 „Westside Story“, „Hate It Or Love It“ & „How We Do“ (auf The Documentary von The Game)
  • 2005 „Forgive Me“ (auf Searching For Jerry Garcia von Proof)
  • 2005 „So Seductive“, „We Don't Give A Fuck“ & „I Know You Don't Love Me“ (auf Thoughts Of A Predicate Felon von Tony Yayo)
  • 2006 „Creep“, „Pearly Gates“, „The Infamous“, „It's Alright“, „Outta Control Remix“ & „Have A Party“ (auf Blood Money von Mobb Deep)
  • 2006 „Rotten Apple“, „Cake“ & „Hands Up“ (auf Rotten Apple von Lloyd Banks)
  • 2006 „You Don't Know“, „Jimmy Crack Corn“, „The Re-Up“ & „Ski Mask Way Remix“ (auf Eminem presents The Re-Up)
  • 2006 „Can't Leave Em“ (auf The Evolution von Ciara)
  • 2006 „Nigga What's Up“ (auf Bred 2 Die Born 2 von Lil Scrappy)
  • 2007 „Hold On“ & „Funeral Music“ auf (Buck The World von Young Buck)

Filmografie

Auszeichnungen

  • 2003
  • 2004
    • Bravo Otto in Gold in der Kategorie HipHop International
    • Echo in der Kategorie Hip-Hop/R&B International
    • Brit Awards in der Kategorie International breakthrough act
    • Edison in der Kategorie Pop
  • 2005
    • Bravo Otto in Gold in der Kategorie HipHop International
    • Goldene Schallplatte
      • 1x Gold für Candy Shop (Single)
      • 1x Gold und 1x Platin für The Massacre (Album)
  • 2006
    • Echo in der Kategorie Hip-Hop/R&B International

Bibliographie

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